Zertifikatskurs Case Management - Start im April 2025
Die berufsbegleitende Weiterbildung bietet das fundierte theoretische und praxisorientierte Erlernen dieses Handlungskonzeptes mit dem Ziel, die Integration von Care und Case Management in den Berufsalltag zu initiieren und zu begleiten. Sie setzt an den Praxisbezügen der Teilnehmenden an. Hierbei erfolgt die Konzentration auf den Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens.
Weitere Informationen finden Sie in der Kursbroschüre und unter: Online-Veranstaltungskalender
Berufsbegleitender Studienkurs Sozialpsychiatrie
ab 03.04.2025
Der Studienkurs wird in Kooperation mit der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften der FH Erfurt und dem Zentrum für Weiterbildung der FH Erfurt durchgeführt.
Im Zentrum des Studienkurses steht die Vermittlung einer sozialpsychiatrischen
Grundhaltung mit den Stichworten Recovery und Empowerment als Querschnittsthemen sowie die Vermittlung von praxisbezogenem Wissen.
Weitere Informationen finden Sie im Flyer, der Broschüre oder hier
Zertifikatskurse nach Rubriken
Pflege
Mit der 2021 vom Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) überarbeiteten Häusliche Krankenpflege-Richtlinie (HKP-RL) wurde unter anderem die Verordnungsmöglichkeit "Wundversorgung" neugestaltet. Zukünftig sollen nur noch Pflegedienste die Wundversorgung zu Hause übernehmen, die auf Wundversorgung "spezialisiert" sind.
Das 1. Modul der Fortbildung Fachtherapeut/in Wunde ICW® (32 UE) ergänzt das Basisseminar Wundexpert/in ICW® (56 UE) und dient als Aufbauqualifizierung für Pflegefachkräfte spezialisierter Pflegedienste, welche die Mindestvoraussetzung zur Versorgung von chronischen und schwer heilenden Wunden erfüllen wollen (84 UE-Zusatzqualifikation). Voraussetzung ist somit ein bereits abgeschlossenes Basisseminar zum/zur Wundexperten/in ICW® (56 UE). Die Aufbauqualifizierung dauert 4 Tage und wird mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen. Es wird eine Bescheinigung im Gesamtumfang von 88 UE ausgestellt. Diese Bescheinigung ist Bestandteil des TÜV Zertifikates Wundexperte und hat somit keine gesonderte Gültigkeit.
Das Zertifikat ist nach Abschluss 5 Jahre gültig. Um das Zertifikat nach 5 Jahren zu verlängern, müssen alle 12 Monate mindestens 8 ICW Punkte durch Teilnahme an Bildungsmaßnahmen der ICW gesammelt werden.
Hinweis: Verantwortliche Pflegefachkräfte oder Fachbereichsleitungen, welche die fachliche Leitung in Bezug auf die Versorgung von chronischen und schwerheilenden Wunden übernehmen wollen, benötigen eine Zusatzqualifikation von mindestens 168 UE. Teilnehmende, die bereits das Basisseminar Wundexpert/in ICW® (56 UE) sowie das 1. Modul der Fortbildung Fachtherapeut/in Wunde ICW® (32 UE) absolviert haben, können innerhalb von 2 Jahren die verbleibenden 4 Module des Aufbauseminars Fachtherapeut/in Wunde ICW absolvieren, um die Mindestvoraussetzungen zu erfüllen.
Ziele/Inhalte:
- Chronische Wunden: spezielle Pathophysiologie und Diagnostik
- Wundassessment und Wunddokumentation
- Lymphatische Erkrankungen
- Postoperative Wundheilungsstörungen
- Lokale bis systemische Infektion von Wunden
- Wundreinigung
- Hautschäden durch klebende Materialien
- Palliative Wundversorgung
- Schmerzmanagement
- Versorgungsformen im Gesundheitswesen
- Hygiene-Workshop
- Schriftliche Prüfung
Zielgruppe: Absolvent*innen mit der Basisqualifikation Wundexperte*in ICW®, Mitarbeitende in Krankenhäusern, großen Arztpraxen, dem Home-Care-Bereich, der ambulanten Pflege, der stationären Pflege; freiberuflich tätige Wundexperten*innen
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Claudia Dille
036202 26-122
c
Hinweis: Voraussertzung für die Teilnahme ist ein gültiges Zertifikat Wundexperte ICW. Bei vergleichbarem Abschluss wie Wundexperte ICW kann durch eine Nachprüfung die Voraussetzung zur Teilnahme erworben werden.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender.
In Kooperation mit dem AWO Bildungswerk Thüringen gGmbH
Wollen Sie die Zukunft der Pflege aktiv mitgestalten? Haben Sie erkannt, dass gut ausgebildete Auszubildende die wertvollen Pflegefachkräfte von morgen in Ihrer Einrichtung sind? Als Praxisanleiter*in haben Sie die Möglichkeit, genau diesen Prozess zu fördern. Sie vermitteln den Auszubildenden nicht nur das Berufsbild, sondern bringen ihnen auch Ihre Einrichtung näher. Seit dem 01.01.2020, mit dem Inkrafttreten der neuen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegeberufe, sind Pflegeeinrichtungen verpflichtet, mindestens 10 Prozent der praktischen Ausbildung durch Praxisanleitungen abzudecken. Damit Sie diese Aufgabe gezielt, motivierend und strukturiert erfüllen können, bietet Ihnen diese berufspädagogische Weiterbildung das nötige Rüstzeug. Sie unterstützt Sie dabei, Auszubildende auf ihrem Weg zur Pflegefachkraft kompetent zu begleiten.
Ziele/Inhalte:
- Die vorgegebenen Module der Thüringer Weiterbildungsverordnung für Pflegefachberufe.
- Durch praktische Übungen, Partner- und Gruppenarbeiten erlernen Sie die Gesprächsführung und das Erstellen von Beurteilungen.
- Sie erhalten das nötige Fachwissen um mit den Auszubildenden gezielt, nach individuellem Lernbedarf, unter Anwendung verschiedener Methoden im Anleitungs- und Lernprozess, zu arbeiten und zu begleiten.
- Das Formulieren von Lernaufgaben, Arbeiten mit dem Rahmenlehrplan der praktischen Ausbildung und das Planen einer schriftlichen Anleitung, sowie der Freiraum für Erfahrungsaustausch ist genauso Bestandteil dieser Weiterbildung
Zielgruppe: Als Zugangsvoraussetzung müssen die Teilnehmenden gemäß der Pflegeberufe-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PflAPrV) eine Berufserlaubnis nach dem Pflegeberufegesetz, dem Altenpflegegesetz (AltPflG) oder dem Krankenpflegegesetz (KrPflG) besitzen und über mindestens ein Jahr Berufserfahrung verfügen.
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Claudia Dille
036202 26-122
c
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der Kurs von unserem Kooperationspartner AWO Bildungswerk Thüringen gGmbH durchgeführt wird und wir Ihre Anmeldedaten an diesen weiterleiten. Sie erhalten von unserem Kooperationspartner eine nochmalige Anmeldebestätigung.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender.
In Kooperation mit dem AWO Bildungswerk Thüringen gGmbH
Sie sind an einer Tätigkeit als Alltagsbegleiter*in in der Altenhilfe interessiert und möchten sich fundiert qualifizieren? Unser Kurs bietet Ihnen eine praxisnahe Einstiegsqualifizierung gemäß § 43 b SGB XI (Richtlinie § 53 c SGB XI) für das Tätigkeitsfeld der stationären und ambulanten Altenhilfe. In dieser Weiterbildung stehen die Vermittlung von theoretischen Kenntnissen sowie praktischen Fertigkeiten im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen im Mittelpunkt. Sie werden befähigt, diese Personen im Alltag zu unterstützen, zu betreuen und adäquat zu kommunizieren. Das Einsatzgebiet umfasst die ambulante, teilstationäre und stationäre Versorgung.
Die Weiterbildung orientiert sich an den aktuellen Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes gemäß § 53 c SGB XI und bereitet Sie gezielt auf die Anforderungen in der zusätzlichen Betreuung vor, einschließlich der entsprechenden Leistungszuschläge nach den Bestimmungen der §§ 43b, 84 Abs. 8 und 85 Abs. 8 SGB XI.
Ziele/Inhalte:
- Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen
- psychische Erkrankungen, geistige Behinderungen sowie typische Alterskrankheiten
- Kommunikations- und Interaktionsgrundlagen unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen im Umgang mit Demenzerkrankten
- Einführung in Pflegepraktiken und Pflegedokumentation (Hilfestellungen bei Nahrungsaufnahme, Umgang mit Inkontinenz, Schmerzmanagement etc.)
- Hygienevorschriften im Zusammenhang mit Betreuungstätigkeiten
- Erste-Hilfe-Maßnahmen und Verhalten in Notfallsituationen
- Überblick über relevante rechtliche Grundlagen
Zielgruppe: Betreuungskräfte ohne Grundausbildung
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Claudia Dille
036202 26-122
c
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass der Kurs von unserem Kooperationspartner AWO Bildungswerk Thüringen gGmbH durchgeführt wird und wir Ihre Anmeldedaten an diesen weiterleiten. Sie erhalten von unserem Kooperationspartner eine nochmalige Anmeldebestätigung.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender.
Für Einrichtungen mit mehr als 20 Mitarbeitenden wird eine/ein Beauftragte*r für Medizinproduktesicherheit gefordert. Es ist wichtig zu wissen, dass Medizinprodukte nur nach Maßgabe der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) errichtet, betrieben, angewendet und instand gehalten werden dürfen. Die Betreiberverordnung enthält eine Vielzahl von Anforderungen an Sachkenntnis, wie die Verpflichtung zu Einweisungen von Medizinprodukten, zu sicherheits- und messtechnischen Kontrollen, zur Funktionsprüfung, zum Führen eines Bestandsverzeichnisses und eines Medizinproduktebuchs sowie zur Meldung über Vorkommnisse. Hier muss die/der Verantwortliche für Medizinprodukte eine hohe Kompetenz aufweisen, denn sie/er unterstützt die/den Betreibende*n bei der praktischen Umsetzung und trägt damit zur Sicherheit beim Anwenden und Betreiben von Medizinprodukten bei.
Das Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen für die sichere und effektive Umsetzung der Anforderungen aus der Medizinprodukte-Betreiberverordnung vom Januar 2017 und weiterer gesetzlicher Vorschriften, die im Rahmen des Betreibens von Medizinprodukten zu beachten sind.
Ziele/Inhalte:
- Nationale Umsetzung des Medizinproduktegesetzes und Verordnungen
- Betreibervorschriften für Medizinprodukte
- Anleitungen und praxisgerechte Umsetzung der gesetzlichen Forderungen, wie Aufgaben und Pflichten, Überwachung, Schnittstellenarbeit, Dokumentation, Medizinproduktesicherheit, Anwendungsverbote, Einweisung, Haftungsvorsorge, Meldungen von Vorkommnissen etc.
- Prüfung
Zielgruppe: Zukünftige Medizinprodukte-Beauftragte
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Claudia Dille
036202 26-122
c
Hinweis: Voraussetzung: Medizinische, naturwissenschaftliche, pflegerische, pharmazeutische oder technische Ausbildung
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender.
Die Werkstatt Pari-PAL hat sich als sehr gutes Unterstützungsinstrument für Praxisanleiter*innen in der paritätischen Trägerlandschaft erwiesen und wird deshalb fortgesetzt.
In den Werkstattterminen geht es darum, die Fragen, die für Sie als Praxisanleitung vor Ort mit der neuen Ausbildung einhergehen, zu klären und Ihren Handwerkskoffer zur Umsetzung der generalisierten Ausbildung zu füllen. So spielen z. B. Fragen zur Ausbildungs- und Prüfungsplanung, die Gestaltung der Praxisausbildung auf der Grundlage von Arbeits- und Lernaufgaben ebenso eine Rolle, wie Bewertungs- und Beurteilungsgespräche oder der Erfahrungsaustausch darüber, wie die jungen Leute heute so unterwegs sind und was dies für die Ausbildung bedeutet. Die Werkstatt Pari-PAL bietet damit den Rahmen für den trägerübergreifenden - paritätischen - Austausch in einer festen Gruppe.
Wenn wir in Präsenz arbeiten, werden die Tage ab 9:00 bis 14:00 Uhr stattfinden. Wenn wir digital arbeiten, bis 13:00 Uhr.
Diese Werkstatt wird als jährliche 24 Unterrichtsstunden-Pflichtfortbildung angerechnet.
Ziele/Inhalte:
- Werkstattformate im Umfang von 4 bis 5 Unterrichtsstunden in digitaler Form oder Präsenz
- Inhalte entlang Ihrer konkreten praktischen Fragen und zu den jeweiligen Ausbildungsabschnitten
- Erfahrungsaustausch und kollegiale Beratung in einer festen Teilnehmergruppe
- Anrechenbar auf die 24-Unterrichtsstunden-Pflichtfortbildung
Zielgruppe: Praxisanleiter*innen paritätischer Mitgliedsorganisationen
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Ulrike Koch
036202 26-180
ukoch@parisat.de
Hinweis: Für die Ausstellung einer Teilnahmebestätigung und Anerkennung der 24 UE ist eine 100 % Teilnahme erforderlich. Es besteht die Möglichkeit für Ersatzleistungen im begrenzten Rahmen.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender.
In Kooperation mit dem AWO Bildungswerk Thüringen gGmbH
Der zertifizierte Basiskurs "Wundexperte ICW" wird gemäß den Richtlinien des Curriculums "Zertifizierung von Wundqualifizierungen" der ICW (Initiative Chronische Wunden e.V.) und nach den Empfehlungen des Expertenstandards "Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden" durchgeführt.
Die Teilnehmenden sind nach Absolvierung des Kurses befähigt, Menschen mit chronischen Wunden sachgerecht zu beraten und eigenständig zu versorgen.
Der 1. Teil des Basiskurses umfasst 56 Stunden Lehre und eine schriftliche Prüfung. Für die Zulassung zur Prüfung müssen mindestens 80 % der Unterrichtseinheiten absolviert werden.
Im 2. Teil sind 16 Hospitationsstunden und eine fünfseitige Hausarbeit (inkl. Hospitationsbericht) vorgesehen. Es erfolgt eine umfassende Vorbereitung und Begleitung der jeweiligen Prüfungsleistungen.
Die Teilnehmenden erhalten nach bestandener Prüfung den Abschluss "Wundexperte ICW/pers.cert TÜV" mit einer Gültigkeit von 5 Jahren. Danach muss eine Rezertifizierung erfolgen.
Ziele/Inhalte:
- Expertenstandard "Pflege von chronischen Wunden"
- Haut/Hautpflege
- Wundarten und -heilung
- Wundbeurteilung und -dokumentation
- Recht
- Dekubitus/Prophylaxe
- Diabetisches Fußsyndrom/Prophylaxe
- Ulcus Cruris/Propylaxe/Kompression
- Wundversorgung/Wundverbände
- Schmerz
- Hygiene
- Ernährung
- Edukation
Zielgruppe: Apotheker, Ärzte (Humanmedizin), Heilpraktiker, Heilerziehungspfleger, Medizinische Fachangestellte (MFA), Operationstechnische Assistenten (OTA), Pflegefachkräfte (Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger), Podologen, Physiotherapeuten mit Zusatzqualifikation Lymphtherapeut
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Dieses Seminar ist für eine Bildungsfreistellung nach dem ThürBFG anerkannt.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
In Kooperation mit dem AWO Bildungswerk Thüringen gGmbH
Die Weiterbildung zur "Verantwortlichen Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI" richtet sich an Mitarbeitende aus einem pflegerischen Bereich mit einer mindestens 2-jährigen Berufspraxis, die zukünftig Management- sowie Leitungsaufgaben im ambulanten und/oder stationären Pflegebereich übernehmen möchten.
Die Weiterbildung soll durch die Vermittlung qualifizierter Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen dazu befähigen, in der ambulanten und stationären Altenpflege Management- und Leitungsaufgaben zu übernehmen. Dazu gehören insbesondere, Abläufe und Prozesse selbstständig zu planen und zu organisieren, Mitarbeitende situationsgerecht und zielorientiert zu führen und den Pflegeprozess aktiv zu gestalten. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe erhalten Sie die erforderliche Managementkompetenz, psychosoziale und kommunikative Kompetenz sowie anwendungsbezogene pflegefachliche Kompetenz.
Die Weiterbildung umfasst insgesamt 468 UE und wird im 14-Tages-Rhythmus mit Präsenzzeiten in Erfurt (AWO Bildungswerk) jeweils von 9 bis 16 Uhr durchgeführt. Auf Anfrage schicken wir Ihnen gern einen kompletten Stundenplan zu.
Ziele/Inhalte:
- Kommunikation und Gesprächsführung
- Ethische Entscheidungsfindung
- Der Pflegeprozess
- Grundlagen einschlägiger Rechtsgebiete
- Recht im Management
- Grundlagen des Qualitätsmanagements
- Pädagogisch-psychologische und methodisch-didaktische Grundlagen
- Führung und Leitung
- Grundlagen Betriebswirtschaft
- Grundlagen der Geriatrie und Gerontopsychiatrie
- Sterbebegleitung
- Grundlagen der Pflegewissenschaft
- Formen der Selbstpflege, Supervision/Balintarbeit
- Prüfung in Form einer Hausarbeit und eines Abschlusskolloquiums
Zielgruppe: Mitarbeitende in der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Heilerziehungspflege
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Voraussetzung: Abschluss in einem Pflegeberuf mit staatlicher Anerkennung und Nachweis einer mind. 2-jährigen Berufserfahrung in den letzten fünf Jahren (Nachweis bitte der Anmeldung beifügen)
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender.
Der Kompaktkurs ist eine Qualifizierungsmaßnahme für Pflegekräfte zur Erbringung von Behandlungspflege gemäß SGB V der Leistungsgruppe I.
Geeignete Pflegekräfte können bei entsprechend abgeschlossener Vergütungsvereinbarung zwischen Pflegedienst und jeweiliger Krankenkasse nach erfolgreich durchgeführter Qualifikation behandlungspflegerische Leistungen der LG I erbringen. In dieser Schulung erwerben Sie die theoretischen Grundkenntnisse und werden befähigt, selbstständig entsprechende behandlungspflegerische Leistungen zu erbringen.
Ziele/inhalte:
- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung praktischer Tätigkeiten laut Standard: Blutzuckermessung, Blutdruckmessung, Richten & Verabreichen von Medikamenten/subkutanen Injektionen, An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen, Kälteträger auflegen, Gabe von Augentropfen
- Thrombose: Definition, Ursachen, Symptome, Therapie
- Diabetes mellitus: Definition, Physiologie, Ursachen, Symptome, Therapie, Spätfolgen, Bewegung, Ernährung
- Arzneimittellehre: Definition, Gruppen, Wirkungen, Nebenwirkungen, Verabreichungsformen, Aufbewahren, Richten, Dokumentation
- Hyper- und Hypotonie/Durchblutungsstörungen
- Krankenbeobachtung und Notfallsituationen
- Rechtliche Bestimmungen im Gesundheitswesen
- Dokumentation
- Abschlussprüfung
Zielgruppe: Pflegehilfskräfte
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Mindestanforderung für die Ausstellung des Zertifikates ist eine Anwesenheit von mindestens 80 % der erforderlichen Gesamtstundenzahl und eine erfolgreiche Prüfungsleistung. Sind die Mindestanforderungen nicht erfüllt, erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung über die geleisteten Stunden und Inhalte.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bedürfen gemäß der Thüringer Verordnung über die Anerkennung und Förderung von Angeboten zur Unterstützung Pflegebedürftiger im Alltag (ThürAUPAVO) einer vorbereitenden Schulung im Umfang von mindestens 30 Stunden; gleiches gilt für sozialversicherungspflichtig angestellte Mitarbeitende oder geringfügig Beschäftigte als Helferinnen und Helfer, die Leistungen im Haushalt, insbesondere bei der Haushaltsführung, erbringen.
Die Weiterbildung vermittelt Ihnen grundlegendes Wissen im Umgang mit pflegebedürftigen Personen.
Ziele/Inhalte:
- Das Krankheitsbild Demenz
- Möglichkeiten und Methoden der Begleitung und Betreuung
- Kommunikation mit demenziell Erkrankten
- Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt sowie mit Angehörigen
- Rechtliche Grundlagen
- Selbstmanagement
- Prüfung
Zielgruppe: Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in der Betreuung von Menschen mit Demenz sowie Interessierte
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Für Ehrenamtliche aus Paritätischen Mitgliedsorganisationen besteht die Möglichkeit der Förderung. Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt mit uns auf.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender.
Behindertenhilfe, Suchthilfe, Psychiatrie
in Kooperation mit der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften der FH Erfurt und dem Zentrum für Weiterbildung der FH Erfurt
Im Zentrum des Studienkurses steht die Vermittlung einer sozialpsychiatrischen Grundhaltung mit den Stichworten Recovery und Empowerment als Querschnittsthemen sowie die Vermittlung von praxisbezogenem Wissen. Er bietet die Möglichkeit, sich mit anderen psychiatrisch Tätigen auszutauschen und zu vernetzen. Der Studienkurs Sozialpsychiatrie hat in seiner Neuauflage die Perspektive von psychiatrieerfahrenen Menschen erweitert. Er ist eine sozial- und gemeindepsychiatrische Zusatzqualifikation, die Mitarbeitende aus den verschiedenen Einrichtungen, Diensten und Angeboten für Menschen mit Psychiatrieerfahrungen auf anstehende Veränderungen vorbereiten will. Er bietet die Möglichkeit, berufliche Kompetenzen und Handlungsmöglichkeiten weiterzuentwickeln. Das betrifft insbesondere die Weiterentwicklung des traditionellen Rollenverständnisses vom Helfenden zur/zum Ermöglicher*in, Koordinator*in und Vernetzer*in sowie von der/vom Behandler*in zur/zum Verhandler*in.
Ziele/Inhalte:
- Sozialpsychiatrische Grundhaltung
- Versorgungsstrukturen
- Personenzentrierte Hilfeplanung
- Psychiatrie in der Gesellschaft
- Psychische Störungen – Entstehung, Erscheinungsbild, Verlauf
- Psychiatrische Pflege in ambulanten und stationären Kontexten
- Menschen mit psychischen Störungen im Kontext Recht
- Kreative Methoden in der Psychiatrie
- Theorie-/Praxistrasfer
Zielgruppe:
Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung im sozialen, therapeutischen oder pflegerischen Bereich, die seit mindestens einem Jahr im sozialpsychiatrischen Arbeitsfeld tätig sind sowie
Personen mit einem adäquaten Studienabschluss, die seit mindestens einem Jahr im sozialpsychiatrischen Arbeitsfeld tätig sind
Persönliche Beratung:
Weitere Informationen im Flyer und der Broschüre
Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular an
In Einrichtungen und Diensten der Psychiatrie und Behindertenhilfe sind Nichtfachkräfte eine wertvolle Unterstützung in einem multiprofessionellen Team. Mit dieser Grundlagenschulung haben Quereinsteiger*innen die Möglichkeit sich fachlich weiter zu qualifizieren und Handlungskompetenzen für ihr Arbeitsfeld zu erwerben.
Die 5 Module sind jeweils eigenständige Seminare, die einzeln gebucht werden und einen Gesamtumfang von 64 Unterrichtsstunden haben. Für jedes Modul erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung.
Ziele/Inhalte:
Folgende Module sind zu absolvieren:
- Fachliche Orientierung für Assistenzkräfte in Einrichtungen und Diensten der Eingliederungshilfe
- Psychiatrie kompakt
- Behinderungsarten und Verhaltensstrukturen
- Kompaktkurs Pflegehilfskräfte
- Beobachten, Beschreiben, Dokumentieren
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Wenn Sie alle Module belegen, erhalten Sie ein qualifiziertes Zertifikat der Paritätischen Akademie Thüringen und einen Preisnachlass von 10 % auf die Gesamtkosten, der mit dem letzten Modul verrechnet wird. Bitte weisen Sie uns spätestens 3 Wochen vor dem letzten Modul auf den Preisnachlass hin, damit wir diesen verrechnen können.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Mit der Thüringer Verordnung über das Instrument zur Bedarfsermittlung vom 30.01.2020 ist der ITP verpflichtendes Instrument zur Bedarfsermittlung im Gesamtplanverfahren für die örtlichen Träger der Eingliederungshilfe. Der Integrierte Teilhabeplan bezeichnet ein Verfahren zur Feststellung von Hilfebedarfen von Menschen mit Behinderungen auf Grundlage persönlicher Zielsetzungen, Ressourcen und Beeinträchtigungen. Vor dem Hintergrund der notwendigen Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und dem Paradigmenwechsel in der Politik für Menschen mit Behinderungen ist der Mensch mit seinen individuellen Bedarfen und in seiner konkreten Lebenssituation stärker in den Mittelpunkt zu stellen, um davon ausgehend adäquate und passgenaue Hilfen anbieten zu können. Der ITP unterstützt damit den Prozess des Wandels in der Eingliederungshilfe von einer einrichtungszentrierten zu einer personenzentrierten und individuellen Hilfe. Kernstück des ITP ist ein mehrseitiger Fragebogen zur Feststellung des individuellen Hilfebedarfs.
Die Paritätische Akademie Thüringen bietet Ihnen verschiedene Formate an Schulungen zum ITP an und ist zertifizierter Schulungspartner des Institutes für Personenzentrierte Hilfen Fulda. Unsere ITP-Schulungen werden ausschließlich von speziell ausgebildeten ITP-Trainer*innen durchgeführt.
Unsere Präsenzseminare finden im Haus der Parität bzw. in der Krügervilla in Neudietendorf statt. Aus Qualitätsgründen führen wir unsere ITP-Schulungen mit maximal 20 Teilnehmenden durch. Unsere Veranstaltungen können Sie unter www.parisat.de/weiterbildungsprogramm einsehen und buchen.
Auf Wunsch planen wir ITP-Schulungen auch in Ihrer Einrichtung als „Inhouse-Schulung“. Bitte sprechen Sie uns dafür persönlich oder über unser Online-Formular unter www.parisat.de/inhouse an. Wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot und koordinieren einen passenden Termin. Unter wirtschaftlichen Aspekten empfehlen wir ein Inhouse-Format ab 12 Teilnehmende und aus qualitativen Gründen eine Begrenzung auf maximal 20 Teilnehmende. Inhouse-Schulungen bieten ggf. auch Gelegenheit zur besseren Vernetzung in der Region indem Kooperationspartner*innen zur Schulung „eingeladen“ werden. Insbesondere für kleinere Einrichtungen kann damit auch eine wirtschaftliche Teilnehmendenzahl erreich werden.
Ergänzend zu den ITP-Schulungen empfehlen wir Ihnen folgende Fortbildungsangebote:
- Förderplanung auf Augenhöhe gestalten – Pädagogische Anforderungen im Rahmen der Arbeit mit dem ITP (Modul 1 des Zertifikatskurses „Personenzentriertes Arbeiten“)
- Personenzentrierte Komplexleistungen in der Eingliederungshilfe- Was ist das? (Modul 2 des Zertifikatskurses „Personenzentriertes Arbeiten“)
- Chancen des ICF in der Hilfeplanung erkennen und nutzen! (Modul 3 des Zertifikatskurses „Personenzentriertes Arbeiten“)
- Teilhabe bestimmen und auswerten mit der „Teilhabekiste“ (Modul 4 des Zertifikatskurses „Personenzentriertes Arbeiten“)
- Workshop Integrierte Teilhabeplanung (ITP)- Was Sie schon immer über den ITP wissen wollten und sich nie zu fragen wagten… (Modul 5 des Zertifikatskurses „Personenzentriertes Arbeiten“)
- Workshop „Sozialräumliches Arbeiten in der Eingliederungshilfe“
- Unterstütze Kommunikation und ihre Möglichkeiten im Kontext von Teilhabeplanung mit Menschen mit schweren Kommunikationsbeeinträchtigungen
- Formulierung von Zielen in der Teilhabeplanung
- Wir sind hier doch nicht bei „Wünsch Dir was!“
Persönliche Beratung:
Hier finden Sie noch einmal alle Informationen im Überblick
Die "Modulare Basisqualifikation Psychiatrie" bietet eine fundierte und kompakte Einführung in das Arbeitsfeld Psychiatrie sowie in dessen angrenzende Arbeitsbereiche. Sie können sich aus einer Auswahl von Veranstaltungen aus unserem Jahresprogramm Ihre inhaltlichen Schwerpunkte selbst zusammenstellen. Dies sichert Ihnen Terminflexibilität und einen sehr hohen Praxisbezug zu Ihrem Arbeitsfeld. Insgesamt belegen Sie 23 Seminartage (184 Unterrichtsstunden) in einem Zeitraum von bis zu 3 Jahren.
Ziele/Inhalte:
Besuch von Pflicht- und Vertiefungsmodulen. Mögliche Veranstaltungen finden Sie in der Kursübersicht im Online-Weiterbildungsprogramm. Wenn für Sie Seminare aus anderen Rubriken interessant sind, sprechen Sie uns bitte an.
Lassen Sie sich gerne auch persönlich von uns beraten!
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Wenn Sie alle Pflichtmodule und insgesamt 23 Seminartage belegen, erhalten Sie ein qualifiziertes Zertifikat der Paritätischen Akademie Thüringen und einen Preisnachlass von 10 % auf die Gesamtkosten, der mit dem letzten Modul verrechnet wird. Bitte weisen Sie uns spätestens 3 Wochen vor dem letzten Modul auf den Preisnachlass hin, damit wir diesen verrechnen können.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Der Zertifikatskurs bietet eine fundierte und kompakte Einführung in die Arbeit mit suchtgefährdeten und suchtkranken Menschen. Die 4 Module sind jeweils eigenständige Seminare, die einzeln gebucht werden und einen Gesamtumfang von 64 Unterrichtsstunden haben. Für jedes Modul erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung.
Ziele/Inhalte:
Modul 1: Suchterkrankungen - Basisseminar
Modul 2: Motivierende Gesprächsführung in Psychiatrie und Suchtkrankenhilfe
Modul 3: Drogenabhängigkeit, Mehrfachabhänkeit, Komorbidität
Modul 4: Fallseminar für Mitarbeitende aus Einrichtungen der Psychiatrie und Suchtkrankenhilfe
Zielgruppe: Mitarbeitende aus Einrichtungen und Angeboten der gemeindepsychiatrischen Versorgung sowie sozial- und sucht- therapeutischen Einrichtungen, rechtliche BetreuerInnen, Interessierte
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Wenn Sie alle Module belegen, erhalten Sie ein qualifiziertes Zertifikat der Paritätischen Akademie Thüringen (parisat) und einen Preisnachlass von 10 % auf die Gesamtkosten, der mit dem letzten Modul verrechnet wird. Bitte weisen Sie uns spätestens 3 Wochen vor dem letzten Modul auf den Preisnachlass hin, damit wir diesen berücksichtigen können. Mindestanforderung für die Ausstellung des Zertifikates ist eine Anwesenheit von mindestens 80 % der erforderlichen Gesamtstundenzahl. Sind die Mindestanforderungen nicht erfüllt, erhalten Sie ein Teilnahmebestätigung über die geleisteten Stunden und Inhalte.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender oder im Flyer
Der ITP verfolgt einen partizipativen, zielgruppenübergreifenden und integrativen Planungsansatz. Die Integrierte Teilhabeplanung ermöglicht den Umstieg von angebotszentrierten Hilfen zu personenzentrierten Leistungen. Mit diesem Instrument können Leistungen kooperativ ermittelt, besprochen und vereinbart werden. Die Integrierte Teilhabeplanung eignet sich als Grundlage für Kooperation in regionalen und leistungsträgerübergreifenden Kontexten. Des Weiteren wird die Zeiteinschätzung im Rahmen der Personenzentrierten Komplexleistung nach Landesrahmenvertrag mittels ITP umgesetzt. In diesem Seminar erfahren Sie, wie die Integrierte Teilhabeplanung als Handwerkszeug zielführend eingesetzt wird.
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Einführung in den ITP und seine Grundlagenbezüge (z.B. Personenzentrierung, UN-BRK, BTHG usw.)
- Vorstellung des Instrumentes ITP
- Vorstellung des ICF- Konzeptes (inkl. Übungen)
- Formulierung von Zielen und Indikatoren
- Einschätzung von Fähigkeiten, Beeinträchtigungen und Umfeldhilfen
- ITP- Erstellung: Methodisches Vorgehen (inkl. Übungen)
- Überblick über die Ergänzungsbögen zum ITP
- Personenzentrierte Ziel- und Indikatorenbildung anhand von Praxisbeispielen
- Reflexion eigener Erfahrungen mit dem ITP
Zielgruppe:
- Fach- und Führungskräfte in Einrichtungen der Eingliederungshilfe, beim örtlichen und überörtlichen Sozialträger, bei kommunal Verantwortlichen sowie Vertretungen der Selbsthilfe
Schulungsdauer:
- 2 Tage, 16 Unterrichtsstunden
Persönliche Beratung:
Hinweis: Dieses Seminar ist für eine Bildungsfreistellung nach dem ThürBFG anerkannt.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Das Aufbaumodul Integrierte Teilhabeplanung vertieft das ITP-Wissen und bietet die Möglichkeit zur Reflexion von eigenen Anwendungserfahrungen. Das erfolgreiche Absolvieren dieses Seminars qualifiziert Sie von der ITP-Anwenderin / vom ITP-Anwender zur einrichtungsinternen ITP-Moderatorin/zum einrichtungsinternen ITP-Moderator.
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist der erfolgreiche Abschluss einer zweitägigen ITP-Anwender*innen-Schulung.
Die Teilnehmenden übermitteln bis 4 Wochen vor der Veranstaltung einen ITP, den sie mit einer Klientin/einem Klienten erarbeitet haben. Dazu erfolgt eine Rückmeldung durch die/den Dozent*in.
Das Seminar besteht aus einem vierstündigen Selbstlernteil (Erstellung des ITPs) und einer vierstündigen Präsenzphase.
Zusätzliche inhaltliche Schwerpunkte:
- Qualitätskriterien der Integrierten Teilhabeplanung (ITP)
- Integrierter Teilhabeplan: Zeiteinschätzung und Leistungsfinanzierung
- Erstellen eines Teilhabeplanes im Selbststudium und anschließendes Feedback
Zielgruppe:
- Fach- und Führungskräfte in Einrichtungen der Eingliederungshilfe, beim örtlichen und überörtlichen Sozialträger, bei kommunal Verantwortlichen sowie Vertretungen der Selbsthilfe, die bereits eine Anwenderschulung absolviert haben
Schulungsdauer:
- ½ Tag selbstständige Erstellung eines ITPs und ½ Seminartag (insgesamt 8 Unterrichtsstunden)
Persönliche Beratung:
Hinweis: Dieses Seminar ist für eine Bildungsfreistellung nach dem ThürBFG anerkannt.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Kinder, Jugend, Frauen und Familie
ab Januar 2025
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen ist für Kolleg*innen oft eine Herzenssache. Gleichwohl steigen die Anforderungen an Fachkräfte im inklusiv-heilpädagogischen Handlungsfeld und werden immer komplexer. Dieser Zertifikatskurs bietet Ihnen die Möglichkeit sich im Themenfeld rund um Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen auf den aktuellen Stand zu bringen sowie neue Erkenntnisse aus der Heilpädagogik, Psychologie und weiteren Disziplinen passgenau und vor allem praxisnah zu erfahren.
Der Zertifikatskurs ermöglicht neben den aufeinander abgestimmten Pflichtmodulen eigene Spezialisierungen zu wählen. Egal ob als Update für Kolleg*innen die bereits heilpädagogisch arbeiten oder für Kolleg*innen die neu im inklusiven Handlungsfeld ankommen ist dieser Zertifikatskurs eine absolute Bereicherung.
Pflichtmodule (4 Tage), Wahlmodule (mindestens 2 Tage)
Weitere Informationen finden Sie im Kursflyer. Die vollständigen Seminarangaben der einzelnen Module finden Sie unter den jeweiligen Terminen im Weiterbildungsprogramm.
Uhrzeit: jeweils 09.00 – 16.00 Uhr
Zielgruppe: Heilpädagogische und pädagogische Fachkräfte
Durchführungsort: Haus der Parität Neudietendorf
Investition: Mitgliedsorganisation/ Nichtmitglieder: siehe jeweilige Seminarausschreibung
Zertifikat: Wenn Sie mindestens 6 Module belegen, erhalten Sie ein qualifiziertes Zertifikat der Paritätischen Akademie Thüringen und einen Preisnachlass von 10 % auf die Gesamtkosten, der mit dem letzten Modul verrechnet wird. Bitte weisen Sie uns spätestens 3 Wochen vor dem letzten Modul auf den Preisnachlass hin, damit wir diesen verrechnen können.
Ansprechpartnerin: Daniela Kahl, Telefon: 036202 26151
Der erfolgreiche Abschluss dieser Zusatzqualifikation befähigt und berechtigt künftig pädagogische Fachkräfte, den behinderungsbedingten Mehrbedarf gemäß BLT 2.1a für Regeleinrichtungen und BLT 2.1 für integrative Einrichtungen zu erbringen und als Fachkraft in diesem Sinne in der Kindertageseinrichtung zu wirken.
Damit bildet die Fachkräfteweiterbildung für inklusive Pädagogik (FiP) im Bereich Kindertagesbetreuung einen wichtigen Baustein auf dem Weg zum inklusiven Verständnis in Kindertageseinrichtungen.
Der Grundkurs stärkt die Fachkräfte, für Kinder mit Förderbedarf optimale Bildungs- und Entwicklungschancen zu schaffen.
Durch die Verknüpfung des Theoriewissens mit den Praxisaufgaben werden die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, die Anforderungen der in den Leistungstypen BLT 2.1 und BLT 2.1a benannten Ziele und Aufgaben zu erfüllen. Daneben sollen die Module eng mit den praktischen Erfordernissen und Bedürfnissen der Teilnehmenden verknüpft werden.
Pädagogische Mitarbeiter*innen
"Für die FiP Kita können Bewerber und Bewerberinnen zugelassen werden, die gemäß § 16 (1) Thüringer Kindertagesbetreuungsgesetz (ThürKitaG) anerkannte Fachkraft in Kindertageseinrichtungen sind, über eine mindestens einjährige Berufserfahrung im Bereich der Kindertagesbetreuung verfügen und nicht die Voraussetzungen nach BLT 2.1 und 2.1a erfüllen." FiP Kita, TMBJS
Der nächste Grundkurs startet ab 24.03.2025.
Die vollständigen Informationen und Termine finden Sie in der Weiterbildungsbroschüre.
Anmeldung im Online-Veranstaltungskalender unter der Kurnummer: 25KJ050
Der nächste Aufbaukurs startet ab dem 20.08.2025
Anmeldung im Online-Veranstaltungskalender unter der Kurnummer: 25KJ052
Daniela Kahl
Bildungsreferentin
Paritätische Akademie Thüringen
036202 26-151
Spätestens seit dem Inkrafttreten des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes auf Bundesebene (KJSG) im Jahr 2021 ist es für alle betriebserlaubnispflichtigen Einrichtungen in der Kinder- und Jugendhilfe verpflichtend, ein institutionelles Kinder- und Gewaltschutzkonzept zu etablieren, das den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor einer möglichen Kindeswohlgefährdung innerhalb der jeweiligen Institution garantiert. Eine solche selbstverpflichtende Haltung und verbindliche Arbeitsgrundlage darf jedoch nicht nur verschriftlicht und als Aktennotiz verwaltet werden, sondern sollte in einem partizipativen und diskursiven Dialog gemeinsam im Team aller Beschäftigten entwickelt und miteinander umgesetzt werden.
Dieser digitale Zertifikatskurs soll in zehn Modulen das Basiswissen, inhaltliche Schwerpunkte sowie die Methodik zur Entwicklung und Etablierung von Kinder- und Gewaltschutzkonzepten in der Kinder- und Jugendhilfe vermitteln. Inhalte und Methodik sind so konzipiert, dass sowohl Mitarbeitende aus den Bereichen Kindertageseinrichtungen, Jugendarbeit und Hilfen zur Erziehung passende Antworten auf die Fragen einer passgenauen Etablierung erhalten.
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Zielgruppe: Mitarbeitende in der Kinder- und Jugendhilfe, Verantwortliche für Kinder- und Gewaltschutzkonzepte
Persönliche Beratung:
Hinweis: Wenn Sie mindestens 7 Module belegen, erhalten Sie ein qualifiziertes Zertifikat der Paritätischen Akademie Thüringen und einen Preisnachlass von 10 % auf die Gesamtkosten, der mit dem letzten Modul verrechnet wird. Bitte weisen Sie uns spätestens 3 Wochen vor dem letzten Modul auf den Preisnachlass hin, damit wir diesen verrechnen können.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Die besondere Eignung einer Fachkraft zur Leitungstätigkeit setzt sich, neben einem qualifizierten Abschluss, aus der persönlichen Haltung sowie einer einschlägigen Berufserfahrung zusammen. Da weder in der grundständigen Ausbildung zur/zum Erzieher*in noch in den meisten Hochschulstudiengängen das Aufgabenspektrum der Leitung von Kindertageseinrichtungen dezidiert behandelt und bearbeitet wird, stehen insbesondere Leitungskräfte ohne langjährige Erfahrungen oft vor großen Herausforderungen bei der Umsetzung ihrer Leitungstätigkeit.
In diesem 10-tägigen Zertifikatskurs bauen Sie Ihre Kompetenzen als (stellvertretende) Kita-Leitung nachhaltig aus und gewinnen Handlungssicherheit.
Sie erhalten ein Zertifikat der Paritätischen Akademie Thüringen. Eine Anerkennung bereits absolvierter Weiterbildungen im Rahmen der Angebote der Paritätischen Akademie mit vergleichbaren Inhalten einzelner Module ist möglich.
Ziele/Inhalte:
Modul 1: Führen, Leiten und Weiterentwickeln
Modul 2: Rechtliche und sonstige Rahmenbedingungen
Modul 3: Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
Modul 4: Inklusives Praxiskonzept/Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung
Modul 5: Zusammenarbeit mit Familien und Vernetzung mit Diensten und Angeboten im Sozialraum
Modul 6: Pädagogische Qualität entwickeln und sichern
Zielgruppe: Führungs- und Nachwuchsführungskräfte in Kindertageseinrichtungen
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Zukünftig wird der ITP mit angepassten Bögen (ITP - FrühKi und KiJu) nach einer aktuell noch laufenden Erprobungsphase auch für die Kinder- und Jugendhilfe als Instrument zur Hilfebedarfsfeststellung implementiert. Personenzentrierte Hilfeleistungen können somit auch in der Kinder- und Jugendhilfe gemeinsam mit allen Beteiligten auf Augenhöhe in einem partizipativen Prozess erarbeitet und reflektiert werden.
Gegenstand der Weiterbildung ist der Umgang mit den Bögen FrühKi und KiJu Thüringen aus Sicht der Leistungserbringer als auch der Leistungsträger.
Die Teilnehmenden werden nach dem Curriculum des Instituts für personenzentrierte Hilfen Fulda für die Anwendung der Bögen qualifiziert. Teil der Veranstaltung sind zudem ein Exkurs in die Grundlagen des BTHG und der ICF-CY und praxisnahe Beispiele hinsichtlich der ITP-Bögen aus Thüringen.
Die Paritätische Akademie Thüringen ist zertifizierter Schulungspartner des Institutes für personenzentrierte Hilfen in Fulda.
Ziele/Inhalte:
- Einführung in den ITP und seine Grundlagenbezüge, z. B. Personenzentrierung, UN-BRK, BTHG usw., Vorstellung des Instrumentes ITP
- Vorstellung des ICF-Konzeptes mit Übungen
- Personenzentrierte Ziel- und Indikatorenbildung anhand von Praxisbeispielen
- Einschätzung von Fähigkeiten, Beeinträchtigungen und Umfeldhilfen
- ITP-Erstellung: Methodisches Vorgehen mit Übungen
- Überblick über die Ergänzungsbögen zum ITP
- Reflexion eigener Erfahrungen mit dem ITP
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte in Einrichtungen der Behindertenhilfe und Kinder- und Jugendhilfe, beim örtlichen und überörtlichen Sozialhilfeträger, bei kommunal Verantwortlichen sowie Vertretungen der Selbsthilfe
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Dieses Seminar ist für eine Bildungsfreistellung nach dem ThürBFG anerkannt.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Systemisch Beraten
Weiterbildung des Systemischen Institut Erfurt in Kooperation mit parisat ab 16.08.2025
Die Teilnahme an der Weiterbildung ermöglicht Ihnen eine lebendige Auseinandersetzung mit systemischen Theorien, Modellen und Arbeitsweisen. Sie arbeiten an Ihren Potenzialen, Kompetenzen und Ihrer systemischen Professionalität. Praxisnah vermitteln wir Systemisches Denken und Handeln.
Die Inhalte und der Umfang entsprechen den Anforderungen der DGSF-Richtlinien zur Zertifizierung der Weiterbildung „Systemische Beratung“. Das „Systemische Institut Erfurt“ ist institutionelles Mitglied der DGSF und ist als akkreditiertes Institut anerkannt.
Insgesamt umfasst die Weiterbildung 570 Unterrichtsstunden bestehend aus, Theorie, Selbsterfahrung, Supervision sowie Praxis.
Weitere Informationen finden Sie ab 2024 in unserem Online-Weiterbildungsprogramm oder in unserer Broschüre
Zielgruppe: Mitarbeitende aus sozialen Einrichtungen
Investition: siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Der Zertifikatskurs ist eine Kooperation mit dem Systemischen Institut Erfurt.
Die Teilnehmenden eignen sich fundiertes Wissen über Grundannahmen systemischen Denkens, den systemischen Beratungsprozess sowie über systemische Kernmethoden an. Lösungsorientierte Beratungsansätze werden vermittelt und eingeübt.
Die verschiedenen Module ermöglichen einen lebendigen Eindruck von der systemischen Sicht- und Arbeitsweise. Praxisnah wird vermittelt, was lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten heißt. Sie erhalten außerdem die Gelegenheit, an Ihren Potenzialen, Kompetenzen und Ihrer Professionalität zu arbeiten.
Insgesamt umfasst die Weiterbildung 100 UE und Sie erhalten ein Gesamtzertifikat der Paritätischen Akademie.
Ziele/Inhalte:
Modul 1: Einführung in die systemische Beratung/Coaching
Modul 2: Systemische Gesprächsführung
Modul 3: Systemische Prozessgestaltung
Modul 4 : Systemische Interventionstechniken
Modul 5 : Systemisches Arbeiten in der Praxis
Seminarzeiten: 1.und 2.Tag je Modul: 09:00 - 16:00 Uhr und 3.Tag je Modul: 09:00 - 13:00 Uhr
Zielgruppe: Fachkräfte aus den Bereichen Erziehung, Pädagogik, Soziale Arbeit, Bildung und Beratung
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Gerne senden wir Ihnen die ausführlichere Seminarbeschreibung zu - bitte rufen Sie uns an oder senden Sie eine E-Mail. Diese Veranstaltung ist für eine Bildungsfreistellung nach dem ThürBFG anerkannt.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Hygiene
Das viertägige Aufbaumodul behandelt die speziellen Anforderungen an die hygienerelevanten Maßnahmen und Hygieneorganisation in der Pflege. Ziel dieses Moduls ist die Vermittlung von fundiertem Wissen zur Sicherstellung und Durchsetzung von Hygienestandards und zur Infektionsprävention sowie den Vorgaben des Arbeitsschutzes in Pflegeeinrichtungen.
Das Grundmodul sowie das Aufbaumodul Pflege entsprechen dem Modul 13a der Gesamtweiterbildung "Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen" der Thüringer Pflegefachberufe-Weiterbildungsverordnung von mind. 60 Unterrichtseinheiten.
Ziele/Inhalte:
- Anforderungen an Hygiene in Einrichtungen der Pflege
- Rechtliche und bauliche Vorgaben
- Betriebliche und organisatorische Abläufe
- Hygienemaßnahmen in der Pflege und Hauswirtschaft
- Erstellung Hygieneplan
- Prüfung
Zielgruppe: Mitarbeitende, die als Hygienebeauftragte in Einrichtungen der ambulanten, teil- und vollstationären Pflege tätig werden wollen
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Mindestanforderung für die Ausstellung des Zertifikates ist eine Anwesenheit von mindestens 80 % der erforderlichen Gesamtstundenzahl und eine erfolgreiche Prüfungsleistung. Sind die Mindestanforderungen nicht erfüllt, erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung über die geleisteten Stunden und Inhalte.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Das zweitägige Seminar behandelt wesentliche Aspekte der hygienerelevanten Maßnahmen in der Hauswirtschaft. Die Veranstaltung wird als Aufbaumodul zur/zum "Hygienebeauftragten - Grundmodul" für alle Einrichtungen empfohlen, die keine pflegerische Versorgung abdecken.
Ziele/inhalte:
- Lebensmittelmikrobiologie und Hygiene
- Nichtmikrobielle Hygienerisiken (Schädlinge, chem./physik. Risiken)
- Anforderungen der Lebensmittelhygieneverordnung und praktische Umsetzung
- Personalhygiene in der Hauswirtschaft
- Hygiene und Qualitätssicherung in der Küche
- Hygieneplan Küche und Hauswirtschaft
- Infektionsschutzgesetz und Hygieneschulungen nach DIN 10514
- HACCP-Konzept
- Reinigung und Desinfektion
- Rückstellproben
- Prüfung
Zielgruppe: Mitarbeitende, die als Hygienebeauftragte in Behindertenhilfeeinrichtungen, Kindertagesstätten oder anderen betreuten Wohnformen tätig werden wollen
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Mindestanforderung für die Ausstellung des Zertifikates ist eine Anwesenheit von mindestens 80 % der erforderlichen Gesamtstundenzahl und eine erfolgreiche Prüfungsleistung. Sind die Mindestanforderungen nicht erfüllt, erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung über die geleisteten Stunden und Inhalte.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Nach dem Heim- und Infektionsschutzgesetz ist ausreichend Schutz vor Infektionen und die Einhaltung von Hygieneanforderungen sicherzustellen. Dies betrifft u. a. Einrichtungen der ambulanten, teil- und vollstationären Pflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Kindertagesstätten oder andere betreute Wohnformen. Hier ist entsprechende Sachkenntnis gefordert, die nur über die/den Hygienebeauftragte/n gewährleistet ist.
Das viertägige Seminar behandelt wesentliche Aspekte der Hygiene und vermittelt den Teilnehmenden Grundwissen für die praktische Ausübung der Tätigkeit als Hygienebeauftragte/r.
Für Einrichtungen der Behindertenhilfe, Kindertagesstätten oder andere betreute Wohnformen empfehlen wir das Grundmodul sowie das Aufbaumodul Hauswirtschaft.
Für Einrichtungen der ambulanten, teil- und vollstationären Pflege empfehlen wir das Grundmodul sowie das Aufbaumodul Pflege. Das Grundmodul sowie das Aufbaumodul Pflege entsprechen dem Modul 13a der Gesamtweiterbildung "Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen" der Thüringer Pflegefachberufe-Weiterbildungsverordnung von mind. 60 Unterrichtseinheiten.
Ziele/Inhalte:
- Gesetzliche Grundlagen und Richtlinien inkl. Status, Aufgaben der/des Hygienebeauftragten, Stellenbeschreibung sowie Bedeutung des Hygieneplanes
- Grundlagen der Bakteriologie, Virologie, Mykologie, Parasitologie, Schädlinge und Lästlinge
- Infektiologie: Infektionserreger nosokomialer Infektionen, Infektionsquellen und Übertragungswege, Erfassung und Auswertung von Infektionen, Verhütung der häufigsten nosokomialen Infektionen inkl. Hände- und Personalhygiene, Hygiene- und Desinfektionspläne, Hygienekonzept sowie Prozessbeschreibungen
- Prüfung
Zielgruppe: Mitarbeitende, die als Hygienebeauftragte in ambulanten Pflegediensten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen, Behindertenhilfeeinrichtungen, Kindertagesstätten oder anderen betreuten Wohnformen tätig werden wollen
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Mindestanforderung für die Ausstellung des Zertifikates ist eine Anwesenheit von mindestens 80 % der erforderlichen Gesamtstundenzahl und eine erfolgreiche Prüfungsleistung. Sind die Mindestanforderungen nicht erfüllt, erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung über die geleisteten Stunden und Inhalte.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Ehrenamt
Aus der Kooperation zwischen der AOK PLUS – Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen, der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfeplenum (Vertretung der Thüringer Selbsthilfekontaktstellen), der Landeskontaktstelle für Selbsthilfe in Thüringen e. V., LaKoST sowie des Paritätischen Thüringen ist die Schulungsreihe "Selbsthilfe im Dialog" entstanden.
Die einzelnen Module sind Teil des Zertifikatskurses "Aktiv in der Selbsthilfe“. Sie sind einzeln buchbar und werden mit einer Teilnahmebescheinigung belegt. Nach Teilnahme an mindestens vier Modulen erhalten Sie ein Gesamt-Zertifikat.
Ziele/Inhalte: Die Themen der Module entnehmen Sie dem Weiterbildungsprogramm und/oder der aktuellen Broschüre "Selbsthilfe im Dialog"
Zielgruppe: Selbsthilfegruppenverantwortliche, Ansprechpartner*innen von Selbsthilfegruppen, Mitglieder in Selbsthilfegruppen
Investition: Die Teilnahme ist für Mitglieder von Selbsthilfegruppe durch die Förderung der AOK Plus kostenfrei.
Persönliche Beratung:
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Management
In Kooperation mit dem AWO Bildungswerk Thüringen gGmbH
Qualitätsmanagementbeauftragte, kurz QMB, sind interne Dienstleistende und beraten das Unternehmen im Bereich des Qualitätsmanagements. Dadurch kommunizierten sie mit den Führungskräften auf Augenhöhe und stellen ein Bindeglied zwischen Prozessen und Abteilungen dar. Der/die Beauftragte der obersten Leitung (m/w/d), wie der/die QMB in der DIN ISO 9001 betitelt wird, muss über Expertise und Kompetenz verfügen. Denn er muss fähig sein, in Prozesse einzugreifen, die zu Qualitätsproblemen führen können. Dieses notwendige Know-how vermittelt die QMB-Ausbildung.
Ziele/Inhalte:
- Ziele, Inhalte und Begriffe des QMS
- Geschichte und Vergleich verschiedener QM-Ansätze
- DIN EN ISO 9001:2015 in Reflexion zum sozialen Bereich
- Überblick über Erstellung der QM-Dokumentation
- Erstellung eines Musterhandbuches, Verfahrensbeschreibungen, Arbeitsanweisungen, Prozessbeschreibungen, Formulare ...
- Praxisbeispiele zum Aufbau vom QM-Systemen
- Einblick in verschiedene Qualitätstechniken
- Kommunikation und Gesprächsführung
- Durchführung von internen Audits und Selbstevaluation
- Prüfung
Zielgruppe: Die QMB-Ausbildung richtet sich an (zukünftige) Führungskräfte (z.B. PQsys-Assistenten), die sich für die Verbesserung der Wirksamkeit ihres Qualitätsmanagement-Systems interessieren.
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Ulrike Koch
036202 26-180
ukoch@parisat.de
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender.
Die berufsbegleitende Weiterbildung bietet das fundierte theoretische und praxisorientierte Erlernen dieses Handlungskonzeptes mit dem Ziel, die Integration von Care und Case Management in den Berufsalltag zu initiieren und zu begleiten. Sie setzt an den Praxisbezügen der Teilnehmenden an. Hierbei erfolgt die Konzentration auf den Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens.
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmenden das qualifizierte Zertifikat "Case Managerin/Case Manager der deutschen Gesellschaft für Care und Case Management
(DGCC) e. V. ". Der Zertifikatskurs Case Management ist konzipiert nach den Standards und Richtlinien der DGCC.
Aufbau des Zertifikatskurses:
Der Kurs ist gegliedert in 5 Basismodule und 3 Aufbaumodule und umfasst insgesamt 210 Unterrichtseinheiten (UE) zu je 45 Minuten.
Gesamt UE | |
Theoretische und anwendungsbezogene Grundlagen (Basis- und Aufbaumodule) | 144 |
Supervision/ Implementierungsberatung | 24 |
Selbstorganisierte Arbeitsgruppen/Abschlussveranstaltung | 42 |
Summe | 210 |
Zielgruppe:
- Interessierte Fachkräfte im Sozial- und Gesundheitswesen, die über eine abgeschlossene Ausbildung im Sozial- oder Gesundheitswesen und mindestens zweijährige Berufserfahrung oder
- Interessierte Fachkräfte im Sozial- und Gesundheitswesen, die über ein abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium und eine mindestens einjährige Berufserfahrung verfügen.
Persönliche Beratung:
Weitere Informationen in der Kursbroschüre und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Der/die Datenschutzbeauftragte
In diesem Kurs werden die zentralen datenschutzrechtlichen Regelungen der EU und des Bundes und ihre Auswirkungen speziell auf sozialwirtschaftliche Organisationen erläutert. Datenschutzbeauftragte (DSB) bzw. Führungskräfte oder Mitarbeitende, die mit den Aufgaben des Datenschutzes betraut sind, erhalten die notwendige Fachkunde, um die Aufgabe als (zukünftige*r) Datenschutzbeauftragte*r zu erfüllen bzw. als Leitungskraft die rechtliche Absicherung des Verantwortungsbereiches wahrzunehmen.
Die Inhalte werden überwiegend anhand von echten Fallbeispielen aus sozialen Einrichtungen vermittelt. Dadurch ist der Kurs besonders praxisnah und geht speziell auf die Bedürfnisse sozialer Organisationen ein.
Der Kurs ist nicht geeignet für Organisationen, in denen statt des weltlichen Datenschutzrechts (z.B. DSGVO, BDSG) ein kirchliches Datenschutzrecht gilt (z.B. KDG, DSG-EKD).
Ziele/Inhalte:
- Allgemeiner Datenschutz (z. B. DSGVO, BDSG) und Sozialdatenschutz (z. B. SGB X)
- Grundlagen des Datenschutzes: personenbezogene Daten, besondere Kategorien, Grundsätze der Datenverarbeitung
- Betroffenenrechte, insbesondere Recht auf Auskunft
- Datenübermittlungen, Auftragsverarbeitung, gemeinsame Verantwortung
- Anforderungen an Datenschutzerklärungen und Umsetzung bei sozialen Organisationen
- Dokumentationspflichten, z. B. Verzeichnis für Verarbeitungstätigkeiten
- Technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz von Daten
- Schulung und Sensibilisierung der Beschäftigten und Ehrenamtlichen
- Typische Geschäftsvorfälle im Datenschutz
- Stellung und Aufgaben eines/einer Datenschutzbeauftragten
- Möglichkeiten der betrieblichen Organisation
- Spezielle Geheimhaltungspflichten, insbesondere der Berufsgeheimnisträger*innen
- Möglichkeiten zur Durchbrechung der Schweigepflicht
- Umgang mit Vorfällen, insbesondere mit Datenpannen
- Kommende Entwicklungen im Datenschutz
Zielgruppe: (zukünftige) Datenschutzbeauftragte, Geschäftsführende und Mitarbeitende, die mit den Aufgaben des Datenschutzes betraut sind
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Mindestanforderung für die Ausstellung des Zertifikates ist eine Anwesenheit von mindestens 80 % der erforderlichen Gesamtstundenzahl. Sind die Mindestanforderungen nicht erfüllt, erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung über die geleisteten Stunden und Inhalte.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
im Blended Learning Format
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist in Zeiten von Fachkräftemangel und Personalengpässen wichtiger denn je. Ein integriertes und ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement wird realisiert, wenn Gesundheit am Arbeitsplatz als gemeinsame Aufgabe von Mitarbeitenden und Führungskräften unter Beachtung der vorhandenen Rahmenbedingungen verstanden wird. Eine wesentliche Rolle in diesem Prozess spielen die Betrieblichen Gesundheitsmanager*innen, die als Moderator*innen und Initiator*innen prozessbegleitende Gesundheitsfragen im Unternehmen bearbeiten.
Die Rolle, Aufgaben und Arbeitsweisen des/der Betrieblichen Gesundheitsmanagers/in stehen im Fokus. Die individuellen (Unternehmens-)Bedingungen der einzelnen Teilnehmenden werden dabei berücksichtigt. Die Reflexion der Erfahrungen in der Praxis der Teilnehmenden sind wichtiger Bestandteil der gesamten Qualifizierung.
Ablauf::
Die Teilnehmenden beschäftigen sich in den Präsenzmodulen (2 Vor-Ort-Termine und 3 Online-Seminare) mit den praktischen Fragen der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die Präsenzmodule bauen dabei auf das erworbene Grundlagenwissen aus den Selbstlernphasen auf. Während des Kurses werden erste Überlegungen zur Umsetzung eines BGM im eigenen Unternehmen gemacht.
Der Kurs ist ein Blended-Learning-Kurs und kombiniert Präsenzmodule, Webinare und Selbstlernphasen. Die Präsenzmodule finden in Neudietendorf sowie online durch Webinare statt. Die Selbstlernphasen werden durch eine Online-Lernplattform unterstützt und fachlich begleitet.
Zielgruppe: Mitarbeitende aus Unternehmen der Sozialwirtschaft, die zur Umsetzung des BGM von ihren Unternehmen beauftragt sind
Investition: kostenfrei über die Projektförderung „BewusstGesundMiteinander - "BGM in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft" der AOK PLUS
Persönliche Beratung:
Hinweis: Mindestanforderung für die Ausstellung des Zertifikates ist eine Anwesenheit von mindestens 80% der erforderlichen Gesamtstundenzahl und eine erfolgreiche Teilnahme an den Selbstlernzeiten. Sind die Mindestanforderungen nicht erfüllt, erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung über die geleisteten Stunden und Inhalte.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Führungskräfte sozialer Organisationen sind in der heutigen Zeit immer stärker auf betriebswirtschaftliches Know-how angewiesen, um Entscheidungen nicht nur werteorientiert, sondern auch unternehmerisch-betriebswirtschaftlich fundiert treffen zu können.
Das Seminar vermittelt grundlegende betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Kompetenzen, die für die zentralen betriebswirtschaftlichen Handlungsfelder der Planung, Finanzwirtschaft, des Rechnungswesens und Controllings im Bereich der sozialen Arbeit relevant sind. Neben theoretischen Inputs werden im Rahmen einer brettspielbasierten Unternehmenssimulation klassische Geschäftsvorfälle simuliert und hinsichtlich ihrer Wirkung auf Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Liquiditätsrechnung sowie spezifischer Kennzahlen ausgewertet. Dadurch können die Teilnehmenden betriebswirtschaftliche Stellhebel und Entscheidungsparameter direkt und lebendig begreifen und das erlernte Wissen in praktischen Anwendungsfällen erproben.
Ziele/Inhalte:
Grundlagen betriebswirtschaftlicher Steuerung
Lernziele: Grundbegriffe betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge kennen und verstehen; Non-Profit-Organisationen als Dienstleistungsunternehmen einordnen können; Grundbegriffe und Arten des Rechnungswesens kennen und verstehen; Zusammenhang Bilanz/GuV/Liquiditätsrechnung verstehen und praxisorientiert anwenden
Bilanz, GuV, Kostenrechnung und Kalkulation
Lernziele: ausgewählte Bilanz-/GuV-Positionen kennen und verstehen; wichtige Informationen aus Bilanz und GuV ableiten können; Kostenrechnung als Instrument der betriebswirtschaftlichen Steuerung verstehen; Generierung und Interpretation relevanter Kennzahlen
Betriebswirtschaftliche Planung und Steuerung
Lernziele: Ziele und Inhalte des Controlling kennenlernen; Budgetierung als wichtiges Controlling-Instrument kennen und verstehen, einfache Budgets erstellen und Informationen ableiten können; Steuerungsinstrumente kennen, Entscheidungsrelevanz und Handlungsoptionen erkennen und wirksame Maßnahmen ableiten können
Zielgruppe: Führungs- und Nachwuchsführungskräfte
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Mindestanforderung für die Ausstellung des Zertifikates ist eine Anwesenheit von mindestens 80 % der erforderlichen Gesamtstundenzahl und eine erfolgreiche Teilnahme an den Selbstlerneinheiten.Sind die Mindestanforderungen nicht erfüllt, erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung über die geleisteten Stunden und Inhalte.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Stehen Sie vor der Übernahme einer Leitungsfunktion oder streben Sie diese an? Leiten Sie seit kurzem ein Team? Oder wollen Sie nach Jahren der Leitung Ihre Führungsrolle reflektieren und sich dieser vergewissern? Dann ist dies ein passendes Qualifizierungsangebot für Sie. Mit dieser Fortbildung werden die Kompetenzen von Führungs- und Nachwuchsführungskräften in den Bereichen Führungskompetenzen, Zeit- und Selbstmanagement, Umgang mit Konflikten sowie Personal- und Teamentwicklung umfassend weiterentwickelt.
Im Mittelpunkt der Fortbildungsreihe steht dabei die Weiterentwicklung der eigenen Führungspersönlichkeit. Neben fachlichem Input ist der Austausch zwischen Dozentin und den Teilnehmenden zur Bearbeitung von individuellen Beispielen und täglichen Herausforderungen im Leitungsalltag zentraler Bestandteil der Fortbildung. Die Teilnehmenden bilden während der Laufzeit Coachingtandems.
Ziele/Inhalte:
Modul 1: Führungs- und Leitungskompetenz
Modul 2: Zeit- und Selbstmanagement
Modul 3: Personalentwicklung
Modul 4: Konfliktmanagement
Modul 5: Teamentwicklung
Modul 6: Reflexion und Vertiefung der Führungsthemen/Leitungscoaching
Zielgruppe: Führungs- und Nachwuchsführungskräfte
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Fördermöglichkeit: Für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ist eine Förderung ihrer individuellen Weiterbildung bis zu 1000 € über den Thüringer Weiterbildungsscheck (ESF) möglich.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Der Zertifikatskurs bietet eine fundierte und kompakte Einführung in die Methoden der Personalführung und Kommunikation. Die einzelnen Module sind eigenständige Seminare, die einzeln gebucht werden können und jeweils mit einer Teilnahmebescheinigung belegt werden.
Ziele/Inhalte:
Modul 1: Teams Leiten: Grundlagen der Teamarbeit
Modul 2: Teams Leiten: Entscheiden, delegieren, Problemgespräche führen
Modul 3: Teams Leiten: Teamkonflikte lösen
Modul 4: Konfliktlösung in Sandwichpositionen
Modul 5: Teamsitzungen und Teamklausuren
Modul 6: Willst du eine gute Leitungskraft sein, dann schau´ auch in dich selbst hinein
Modul 7: "Wir sehen uns nur so selten" - Räumlich verstreute Teammitglieder digital vernetzen
Zielgruppe: Führungs- und Nachwuchsführungskräfte
Investition: Siehe jeweilige Seminarankündigungen
Persönliche Beratung:
Hinweis: Wenn Sie mindestens 4 Module belegen, erhalten Sie ein qualifiziertes Zertifikat der Paritätischen Akademie Thüringen (parisat) und einen Preisnachlass von 10% auf die Gesamtkosten, der mit dem letzten Modul verrechnet wird. Bitte weisen Sie uns spätestens 3 Wochen vor dem letzten Modul auf den Preisnachlass hin, damit wir diesen verrechnen können.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Online-Veranstaltungskalender
Fördermöglichkeiten
Sie haben die passende Weiterbildung gefunden und sind auf der Suche nach einer Förderung? Hier finden Sie eine Übersicht der Fördermöglichkeiten und werden direkt auf die entsprechende Website weitergeleitet:
- Weiterbildungsscheck
- Anpassungsqualifizierung für Inhouse-Angebote
- Aufstiegs-BAföG
- Bildungsfreistellungsgesetz
- Förderung von ehrenamtlichen Engagement
- Stipendien
Bitte denken Sie auch an die steuerliche Absetzbarkeit von Bildungskosten.